„Metals for Progress: Driving Sustainable Growth” – unsere Unternehmensstrategie zeigt, dass Aurubis Nachhaltigkeit als wesentlichen Teil des eigenen Handelns und Wirtschaftens versteht. Wir verpflichten uns, verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, aus denen wir Wert in Form unserer Metalle schaffen – für eine innovative und nachhaltige Welt. Denn unsere Produkte sind der Schlüssel für die Mobilitäts- und Energiewende sowie die Digitalisierung.
Um unsere branchenweit führende Rolle in der Nachhaltigkeit auszubauen, konzentrieren wir uns auf neun Handlungsfelder in den Schwerpunktbereichen Wirtschaft, Mensch und Umwelt. In jedem dieser Handlungsfelder haben wir konkrete und ambitionierte Ziele definiert, die wir bis 2030 erreichen wollen. So machen wir unsere Fortschritte im Bereich der Nachhaltigkeit transparent und messbar.
Klimaschutz: Wir wollen deutlich vor 2050 klimaneutral produzieren. Bereits heute produzieren wir viele unserer Metalle mit weniger als der Hälfte des global durchschnittlichen CO2-Fußabdrucks.
Verantwortung in der Lieferkette: Um unsere Sorgfaltspflicht für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Lieferkette wahrzunehmen, durchlaufen all unsere Geschäftspartner ein umfassendes Business Partner Screening, das auf den Leitsätzen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) basiert.
Recycling: Bis 2030 sollen unser Kupferkathoden zu 50% aus Recyclingrohstoffen bestehen. Dazu bauen wir mit Aurubis Richmond das größte Multimetall-Recyclingwerk.
Zukunftsorientierter Arbeitgeber: Wir legen größten Wert auf eine hochwertige Aus- und Weiterbildung, fördern Vielfalt und soziales Engagement. Um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter für das Thema „Menschenrechte und Antidiskriminierung“ zu sensibilisieren, haben wir ein konzernweites Schulungskonzept aufgesetzt und damit bereits über 90 % der Verwaltungsangestellten erreicht.
Aurubis hat die Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren systematisch strukturiert und ausgebaut – von der Berichterstattung bis zur Entwicklung der ersten Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2013.