Börsenlexikon
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Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)
Rechtliche Rahmen für Investmentfonds.
Das Kapitalanlagegesetzbuch, kurz KAGB, regelt offene und geschlossene Fonds, insbesondere deren Anlageverhalten, Beaufsichtigung und Organisation. Fonds können als Sondervermögen, die gängige Rechtform für Publikumsfonds, Investment-AGs, an denen Anleger Aktienanteile erwerben oder als Investment-KGs verwaltet werden. Das Kapitalanlagegesetzbuch hat 2013 das bis dahin gültige Investmentgesetz abgelöst.
Unser Börsenlexikon erläutert wichtige Finanzbegriffe und sollte keine Fragen offen lassen. Wenn Sie dennoch eine Definition vermissen, schreiben Sie uns bitte an redaktion@deutsche-boerse.com. Wir nehmen dann den Begriff nach Möglichkeit auf.