Dossier Hebelprodukte
Knock-out-Scheine
Mit Knock-out-Scheinen können Anleger überdurchschnittliche Gewinne erzielen. Im Vergleich zu klassischen Optionsscheinen sind sie unkomplizierter. Genau deswegen haben diese Papiere in den vergangenen Jahrzehnten einen enormen Siegeszug angetreten.
Für wen eignen sich Knock-out-Produkte?
Knock-out-Produkte zählen wie Optionsscheine zu den Hebelprodukten. Häufig werden die Produkte einfach kurz als „Knock-outs“ oder auch „Turbos“ bezeichnet. Knock-outs wurden erstmals im Jahr 2001 emittiert und sind innerhalb kürzester Zeit so populär geworden, dass die Umsätze in diesen Produkten inzwischen die Umsätze in Optionsscheinen übertreffen.
Je nach Produkttyp profitieren Hebelprodukte von steigenden oder fallenden Kursen. Knock-out-Produkte weisen dabei gegenüber Optionsscheinen einige Besonderheiten auf:
- Knock-out-Produkte können vorzeitig verfallen, wenn der Kurs des Basiswertes eine bestimmte Schwelle unterschreitet (bei bullishen Knock-out) oder überschreitet (bei bearishen Knock-outs). Je nach Ausgestaltung des Produktes verfallen sie wertlos oder es wird ein bestimmter Restwert zurückgezahlt.
- Knock-out-Produkte sind von Veränderungen der impliziten Volatilität nur wenig oder gar nicht betroffen. Die Preisbildung ist für den Anleger daher leichter nachvollziehbar als bei Optionsscheinen.
- Knock-out-Produkte weisen einen geringeren oder gar keinen Zeitwert auf und besitzen eine höhere Hebelwirkung als vergleichbar ausgestattete Optionsscheine.
- Durch die Möglichkeit des „Knock-out“ und die höhere Hebelwirkung sind Knock-out-Produkte riskanter als vergleichbare Optionsscheine.
Knock-out-Produkte reagieren überproportional auf Kursbewegungen eines festgelegten Basiswertes. Als Basiswerte dienen vor allem Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe. Die Hebelwirkung ermöglicht es, schon mit geringem Kapitaleinsatz hohe prozentuale Gewinne zu erzielen. Allerdings wirkt die Hebelwirkung auch in die entgegengesetzte Richtung. Liegen Sie mit Ihrer Markterwartung falsch, kann es schnell zu hohen Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen.
Der Einsatz von Knock-out-Produkten mit hohen Hebelwirkungen als Spekulationsinstrument empfiehlt sich nur für sehr risikobereite Anleger. Aufgrund ihrer besonderen Produkteigenschaften lassen sich Knock-out-Produkte jedoch auch für andere Zwecke einsetzen und können daher zudem für weniger risikobereite, ertragsorientierte Investoren interessant sein: Produkte, die bei fallenden Kursen an Wert gewinnen, lassen sich etwa zur Absicherung von Wertpapierdepots gegen Kursverluste einsetzen. Daneben kann durch den Einsatz von Knock-out-Produkten auch investiertes Kapital freigesetzt werden, das dann anderweitig eingesetzt werden kann (Cash Exctraction). Mehr darüber lesen Sie im Kapitel „Einsatzmöglichkeiten von Knock-out-Produkten“.
Optionsscheine oder Knock-out-Produkte?
Die meisten Anleger kommen nur mit zwei Formen von Hebelprodukten in Berührung: Optionsscheine und Knock-out-Produkte.
Optionsscheine haben seit langem ihren festen Platz in der deutschen Wertpapierlandschaft. Der Kurs von Optionsscheinen wird in erster Linie durch die Kursbewegungen des Basiswertes beeinflusst. Daneben besitzen aber noch weitere Faktoren einen Einfluss auf den Kurs eines Optionsscheins, insbesondere die Schwankungsstärke (Volatilität) des Basiswertes. Die Preisbildung von Optionsscheinen ist für Anleger daher nur nachvollziehbar, wenn sie den Einfluss der Volatilität verstanden haben.
Knock-out-Produkte sind erst in den letzten Jahren entstanden, jedoch innerhalb kürzester Zeit sehr populär geworden. Im Gegensatz zu Optionsscheinen spielt der Einfluss der Volatilität keine große oder gar keine Rolle. Die Preisbildung ist für den Anleger leichter nachvollziehbar.
Die Hebelwirkung eines Knock-out-Produktes ist meist sogar noch etwas höher als die eines vergleichbaren Optionsscheins. Allerdings birgt der Handel mit Knock-out-Produkten auch ein zusätzliches Risiko: Unterschreitet oder überschreitet der Basiswert ein bestimmtes Kursniveau, so wird das Knock-out-Papier sofort fällig: Bei Eintritt dieses „Knock-out-Events“ wird das Produkt sofort wertlos oder es wird ein Restwert an den Anleger ausbezahlt.
Sowohl bei den Optionsscheinen als auch bei den Knock-out-Produkten existieren jeweils Produkttypen, die von steigenden oder fallenden Kursen profitieren:
- Calls gewinnen bei steigenden Kursen des Basiswertes an Wert. Der entsprechende Produkttyp bei den Knock-out-Produkten wird häufig als „Knock-out-Call“ oder „Turbo-Call“ bezeichnet.
- Puts profitieren von fallenden Kursen des Basiswertes. Bei den Knock-out-Produkten heisst dieser Produkttyp entsprechend „Knock-out-Put“ oder „Turbo-Put“.
Funktionsweise an einem Beispiel
Die Funktionsweise eines Knock-out-Produktes lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären. Betrachten wir folgenden Knock-out-Call:
- Basiswert:Siemens AG
- Aktienkurs:75 Euro
- Basispreis:70 Euro
- Knock-out-Schwelle70 Euro
- Bezugsverhältnis:0,1
- Restlaufzeit:5 Monate
- Kurs des Produkts:0,57 Euro
Da die Knock-out-Schwelle nicht allzu weit vom aktuellen Kurs der Aktie entfernt liegt, handelt es sich hierbei um ein sehr spekulatives Produkt mit hoher Hebelwirkung. Entscheidend für die Wertentwicklung des Papiers und für die Rückzahlung am Laufzeitende ist der innere Wert des Produkts. Der innere Wert bildet die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswertes und dem Basispreis, bereinigt um das Bezugsverhältnis. Der innere Wert dieses Knock-out-Calls berechnet sich genauso wie bei Optionsscheinen:
- (Kurs Basiswert – Basispreis) x Bezugsverhältnis = (75 Euro – 70 Euro) x 0,1 = 0,50 Euro.
Als Anleger erhalten Sie am Laufzeitende die Differenz zwischen Aktienkurs und Basispreis ausbezahlt. Würde die Aktie bei Fälligkeit z.B. bei 80 Euro notieren, so läge der innere Wert und damit der Rückzahlungsbetrag beispielsweise bei 1 Euro.
Das große Risiko eines Knock-out-Produktes besteht in der Knock-out-Schwelle. Berührt oder unterschreitet der Kurs des Basiswertes die Knock-out-Schwelle, so verfällt das Produkt vorzeitig. In unserem Beispiel wäre das der Fall, wenn der Aktienkurs der Siemens AG die Knock-out-Schwelle von 70,00 Euro berührt oder unterschreitet. Faktisch ist das Produkt dann wertlos. Die meisten Emittenten kaufen das Produkt aber trotzdem für 0,1 Cent zurück, damit Sie den Verlust steuerlich ggf. mit Spekulationsgewinnen verrechnen können.
Die Differenz des inneren Wertes zum aktuellen Kurs des Produkts (0,07 Euro) bildet das Aufgeld. Dieses Aufgeld baut sich zum Laufzeitende hin allmählich ab und beträgt bei Fälligkeit 0. Warum aber gibt es dieses Aufgeld überhaupt?
Wenn Sie ein Anlage- oder Hebelprodukt erwerben, spekuliert der Emittent nicht gegen Sie. Er muss also nicht hoffen, dass Sie als Anleger einen Verlust erleiden und später das Produkt zu einem niedrigeren Kurs wieder verkaufen müssen. Vielmehr sichert sich der Emittent im Hintergrund über den Basiswert ab. Dieser Vorgang wird als „Hedging“ bezeichnet. Sobald Sie den Knock-out-Call aus unserem Beispiel kaufen, erwirbt der Emittent so viele Aktien der Siemens AG, dass er mit den Aktien im Idealfall denselben absoluten Gewinn oder Verlust erzielt wie Sie. Damit spielt es für ihn keine Rolle, wie sich die Aktie künftig entwickelt.
Zum Kauf der Aktien ist allerdings ein viel größerer Geldbetrag erforderlich als zum Kauf der Knock-out-Calls. Für das Kapital, das hierfür eingesetzt werden muss, stellt Ihnen der Emittent Zinskosten in Rechnung. Diese Zinskosten bilden das Aufgeld. Sie können daher den Kauf eines Knock-out-Calls auch mit einem teilweise kreditfinanzierten Kauf der Aktie vergleichen. Sie bringen dabei nur einen Teil des Geldes auf, nämlich den Kaufpreis für die Knock-outs.
Bei Knock-out-Puts muss der Emittent den Basiswert verkaufen, um sich abzusichern. Das freiwerdende Kapital kann der Emittent kurzzeitig zinsbringend anlegen. Daher kann es bei Knock-out-Puts vorkommen, dass das Produkt sogar leicht unter dem inneren Wert notiert.
Unterschiedliche Typen von Knock-out-Produkten
Generell lassen sich zwei verschiedene Arten von Knock-out-Produkten unterscheiden:
- Knock-out-Produkte ohne Stop-loss-Schwelle: Bei diesen Produkten sind – wie in unserem oben genannten Beispiel - Basispreis und Knock-out-Schwelle identisch.
- Knock-out-Produkte mit Stop-loss-Schwelle: Bei diesem Produkt liegt die Knock-out-Schwelle über (Calls) bzw. unter (Puts) dem Basispreis. Bei Unterschreiten bzw. Überschreiten dieser Schwelle wird das Produkt zwar ebenfalls vorzeitig fällig, Sie erhalten jedoch im Regelfall einen Restwert ausbezahlt. Da die Knock-out-Schwelle bei diesem Produkt wie eine Stop-Order wirkt, wird die Schwelle meist als „Stop-loss-Schwelle“ bezeichnet.
Wie groß der Restwert ist, hängt davon ab, zu welchem Kurs der Emittent seine Absicherungsposition auflösen kann. Die meisten Emittenten stellen die Hedge-Position über einen Zeitraum von ca. 2 bis 3 Stunden glatt. Anschließend wird der Restwert ermittelt, der an den Anleger ausgezahlt wird.
Open-end-Knock-outs
Die meisten Knock-out-Produkte besitzen zum Emissionszeitpunkt eine Restlaufzeit von wenigen Wochen bis mehreren Monaten. Einige Knock-out-Produkte sind jedoch mit endloser Laufzeit ausgestattet. Diese Produkte besitzen kein Aufgeld, ihr Preis entspricht folglich immer dem inneren Wert.
Da anfallende Zinskosten für den Hedge des Emittenten bzw. Zinserträge aus einer Absicherungsposition natürlich auch bei endlos laufenden Produkten anfallen, wird der Basispreis (Finanzierungslevel) und die Stop-loss-Schwelle in regelmäßigen Abständen angepasst, so dass sich der innere Wert des Produkts in kleinen Schritten verändert. Bei längerer Haltedauer kann dadurch der innere Wert des Papiers abnehmen, wenn der Kurs des Basiswertes seitwärts tendiert.
Einsatzmöglichkeiten von Knock-out-Produkten
Da Knock-out-Produkte die absolute Wertentwicklung des Basiswertes nahezu eins zu eins nachvollziehen, eignen sie sich neben der Spekulation auf steigende oder fallende Kurse auch noch für andere Zwecke.
Ein Beispiel ist Cash-Extraction:
Nehmen wir an, Sie besitzen 100 Aktien der Siemens AG, aktueller Kurs 75,00 Euro. Der Gesamtwert der Position beträgt also 7.500 Euro. Sie möchten nun zusätzlich kurzfristig in eine weitere interessante Aktie investieren. Leider haben Sie gerade kein freies Kapital zur Verfügung. Sie möchten sich aber auch nicht von Ihren Siemens-Aktien trennen, da Sie die Aktie für aussichtsreich halten.
Mit Knock-outs können Sie weiterhin an Kursbewegungen eines Basiswertes partizipieren und gleichzeitig Kapital für andere Zwecke freisetzen. Bei einem Bezugsverhältnis von 0,1 beziehen sich zehn Knock-out-Calls auf eine Aktie. Um 100 Aktien zu ersetzen, benötigen Sie also 1.000 Knock-outs. Sie verkaufen die Siemens-Aktien und erwerben stattdessen 1.000 Knock-out-Calls mit einem Basispreis und einer Knock-out-Schwelle bei 65 Euro zu einem Kurs von 1,07 Euro. Hierfür benötigen Sie 1.070 Euro. Ihnen bleiben also 6.430 Euro, um in die zweite Aktie zu investieren.
Steigt die Siemens-Aktie nun von 75 auf 85 Euro, so hätten Sie mit 100 Siemens-Aktien einen Gewinn von 100 x 10 Euro erzielt, also 1.000 Euro. Der Kurs des Knock-out-Calls würde in diesem Szenario auf etwa 2,07 Euro steigen (je nach Haltedauer einige Cents weniger, da sich das Aufgeld langsam abbaut). Mit 1.000 Papieren würden Sie in diesem Szenario also ebenfalls einen Gewinn von 1.000 Euro erzielen, obwohl Ihnen die restlichen 6.430 Euro für weitere Investments zur Verfügung standen.
Bei der Anwendung der Cash-Extraction sollten Sie jedoch folgende Dinge zu beachten:
- Das Knock-out-Produkt kann vorzeitig ausgeknockt werden. Tritt dies ein, so ist das Kapital verloren, das Sie in die Knock-outs investiert haben. Sie partizipieren dann nicht mehr an Kursbewegungen der Aktie.
- Die Laufzeit der meisten Knock-out-Produkte ist begrenzt. Wenn das Laufzeitende erreicht ist, partizipieren Sie nicht mehr an Kursbewegungen der Aktie
- Durch den allmählichen Abbau des Aufgeldes entstehen Ihnen Finanzierungskosten, die umso höher sind, je länger Sie eine Aktienposition durch Knock-outs ersetzen. Bei Knock-outs ohne Laufzeitbegrenzung kann sich aufgrund der Finanzierungskosten der innere Wert des Produkts verringern. Ihre Gesamtposition ähnelt einer kreditfinanzierten Spekulation, die nicht für jeden Anlegertyp geeignet erscheint.
Weiteres Einsatzfeld ist Hedging, das Absichern gegen fallende Kurse.
Mit Knock-out-Puts können Sie eine Position in einem Basiswert gegen fallende Kurse absichern. Über einen längeren Zeitraum hinweg macht dies in der Regel keinen Sinn, da sich dann die Kursbewegungen von Basiswert und Knock-out-Produkt gegenseitig neutralisieren und Ihnen nur Finanzierungskosten entstehen.
In der folgenden Situation könnte aber ein Hedging für einige Wochen sinnvoll sein: Stellen Sie sich vor, Sie haben vor 10 Monaten 100 Siemens-Aktien zu einem Preis von 50 Euro erworben. Aktuell notiert die Aktie bei 75 Euro. Sie liegen also 2.500 Euro im Plus. Sie möchten die Aktie gerne noch einen weiteren Monat halten, um die erwartete Dividendenzahlung zu erhalten. Gleichzeitig befürchten Sie aber, dass der Aktienkurs in den kommenden Wochen aufgrund schlechter Unternehmensnachrichten fallen könnte.
Sie kaufen nun zur Absicherung 1.000 Knock-out-Puts mit einem Bezugsverhältnis von 0,1 sowie einem Basispreis und einer Knock-out-Schwelle bei 85 Euro. Der aktuelle Kurs des Knock-outs liegt bei 1,02 Euro. Sie benötigen für den Kauf 1.020 Euro. Fällt die Aktie in den nächsten vier Wochen z.B. auf 70 Euro, so würden sich Ihr Buchgewinn in der Aktienposition um 500 Euro verringern. Gleichzeitig würde der Wert des Knock-out-Puts aber auf etwa 1,52 Euro steigen und den Verlust damit im Idealfall vollständig ausgleichen.
Sie hätten in unserem Beispiel einen Gewinn von 2.000 Euro aus der Aktienposition über den Dividendentermin hinweg gerettet und erhalten 3,50 je Aktie. Dass Sie die 500 Euro Gewinn aus dem Knock-out-Put nun versteuern müssen, lässt sich dabei sicherlich verschmerzen.
Risiken
Jede Geldanlage in Wertpapieren ist mit Risiken behaftet. Für Knock-out-Produkte gelten insbesondere folgende spezielle Risiken:
- Hebelwirkung: Durch die Hebelwirkung von Knock-out-Produkten können in kurzer Zeit hohe Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen.
- Knock-out-Schwelle: Durch Eintritt eines Knock-out-Ereignisses kann das Produkt bereits vor Ablauf der Laufzeit wertlos verfallen.
- Begrenzte Laufzeit: Die Laufzeit eines Knock-out-Produkts ist meistens befristet. Die Rechte, die Sie mit einem Knock-out-Produkt erwerben, können während der Laufzeit an Wert verlieren oder verfallen. Je kürzer die Restlaufzeit eines Knock-out-Produkts ist, desto größer kann das Risiko eines Wertverlustes sein, da die verbleibende Spekulationszeit gering ist.
- Weitere Preiseinflussfaktoren: Veränderungen der impliziten Volatilität beeinflussen den Wert vieler Knock-out-Produkte, wenn auch in geringerem Umfang als bei Optionsscheinen. Zusätzlich wird der Wert durch Veränderungen des Zinsniveaus, durch eine Änderung erwarteter Dividendenzahlungen für den Basiswert sowie durch die Abnahme der Restlaufzeit beeinflusst.
- Basiswerte in Fremdwährung: Notiert der Basiswert in einer anderen Währung als dem Euro, trägt der Anleger zusätzlich ein Währungsrisiko, da sich der innere Wert des Produkts in der Fremdwährung berechnet.
- Bei nahezu allen strukturierten Produkten handelt es sich rechtlich um Schuldverschreibungen des jeweiligen Emittenten. Bei Zahlungsschwierigkeiten oder Insolvenz des Emittenten ist das investierte Kapital nicht geschützt. Der Anleger trägt daher ein Bonitätsrisiko.
Juni 2019, © Deutsche Börse AG