Börsenlexikon

Lock-up-Periode

Zeitraum, in dem eine Aktie nicht verkauft werden darf

Der Begriff Lock-up-Periode bzw. Sperrfrist bezeichnet, wie lange sich bisherige Aktionär*innen mit zumeist großen Anteilen an einem Unternehmen verpflichten, nach einem Börsengang keine Aktien aus ihren Beständen zu verkaufen. In Deutschland wird häufig eine Sperrfrist zwischen 6 und 18 Monate eingesetzt. Sie dient dem Schutz der Neuaktionäre vor einem Preisverfall.

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