Börsenlexikon
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Cost-of-Carry
Haltekosten bei Termingeschäften.
Als Cost-of-Carry werden an Terminmärkten die effektiven Kosten bezeichnet, die durch das Halten des Basiswertes entstehen. Im Handel mit Warentermin- oder Rohstoffkontrakten beinhalten diese Kosten u. a. Lager- und Versicherungskosten sowie Zinskosten zur Finanzierung der Beschaffung.
Unser Börsenlexikon erläutert wichtige Finanzbegriffe und sollte keine Fragen offen lassen. Wenn Sie dennoch eine Definition vermissen, schreiben Sie uns bitte an redaktion@deutsche-boerse.com. Wir nehmen dann den Begriff nach Möglichkeit auf.