Börsenlexikon
- Margin
- Margin-Call
- Mark to Market
- Market Maker
- Market Outperformer
- Market Performer
- Market Underperformer
- Market-Order
- Market-to-Limit Order
- Markt
- Marktkapitalisierung
- Marktsegment
- Marktteilnehmer
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- MBO (Management-Buy-out)
- MDAX
- Mehrfachstimmrecht
- Meistausführungsprinzip
- Mezzanine Money
- Midcap Market Index
- Mindestschlussgröße
- Momentum
- Monatsbericht
Market-Order
Kauf- oder Verkaufsauftrag ohne Preisgrenzen.
Es gibt es zwei Typen von Kauf- bzw. Verkaufsaufträgen: Market-Orders oder Limit-Orders. Market-Orders werden zum nächstmöglichen Preis ausgeführt. Bei Kaufaufträgen heißt dies auch „billigst“, bei Verkaufsaufträgen „bestens“. Bei Limit-Orders dagegen geben Handelsteilnehmer*innen eine Preisober- bzw. eine Preisuntergrenze an, bis zu der ein Auftrag ausgeführt werden soll.
Der Vorteil von Market-Orders ist, dass sie sofort ausgeführt werden. Dafür bieten sie nicht den Schutz eines Limits in extremeren Marktsituationen.
Unser Börsenlexikon erläutert wichtige Finanzbegriffe und sollte keine Fragen offen lassen. Wenn Sie dennoch eine Definition vermissen, schreiben Sie uns bitte an redaktion@deutsche-boerse.com. Wir nehmen dann den Begriff nach Möglichkeit auf.