Börsenlexikon
- Same-Day-Settlement (SDS)
- Scale für Aktien
- Scale für Anleihen
- Schaltergeschäft
- Schatz-Future
- Schlusskurs
- SDAX
- Second Quotation Board
- Secondary Purchase
- Seed-Phase
- Selbstemission
- Sensitivität (Optionsscheine)
- Settlement
- Shareholder-Value
- Sharpe Ratio
- Shiller-KGV
- Short Position
- Sicherheitspuffer
- Skontroführer
- SMAX
- Sonstige Zertifikate
- SPAC
- Sparerfreibetrag
- Spekulationsfrist
- Spekulationsgewinn
- Spezialfonds
- Spezialitätenfonds
- Spitzenrefinanzierungsfazilität (SRF)
- Spread
- Squeeze-out
- Stammaktie
- Standardabweichung
- Startup-Phase
- Startup-Unternehmen
- Sternchen * (Kurszusatz)
- Stillhalter
- Stop-Buy-Order
- Stop-Limit-Order
- Stop-Loss-Order
- Stop-Loss-Schwelle
- Stop-Market-Order
- Stop-Order
- Stop-Sell-Order
- STOXX
- STOXX Europe 50
- Streifbandverwahrung
- Streubesitz
- Stückaktien
- Stützungskäufe
- Swap
- Switch
- Synthetische Anleihe
SDAX
SDAX® startete am 21. Juni 1999. Er umfasst die 70 nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz größten Unternehmen der klassischen Branchen unterhalb der MDAX-Werte . Der Index wird als Kurs- und Performance-Index von der Deutschen Börse berechnet. Basis der Berechnung ist der 30. Dezember 1987 mit einem Wert von 1.000 Punkten.
Die Indexzusammensetzung wird üblicherweise halbjährlich überprüft und mit Wirkung zum März und September angepasst. Kriterien für die Gewichtung der Aktien in SDAX sind: Börsenumsatz und Marktkapitalisierung auf Basis des Streubesitzes sowie Branchenrepräsentativität. Alle Veränderungen im SDAX-Index richten sich nach den transparenten Regeln im Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutsche Börse AG.