Börsenlexikon
- Same-Day-Settlement (SDS)
- Scale für Aktien
- Scale für Anleihen
- Schaltergeschäft
- Schatz-Future
- Schlusskurs
- SDAX
- Second Quotation Board
- Secondary Purchase
- Seed-Phase
- Selbstemission
- Sensitivität (Optionsscheine)
- Settlement
- Shareholder-Value
- Sharpe Ratio
- Shiller-KGV
- Short Position
- Sicherheitspuffer
- Skontroführer
- SMAX
- Sonstige Zertifikate
- SPAC
- Sparerfreibetrag
- Spekulationsfrist
- Spekulationsgewinn
- Spezialfonds
- Spezialitätenfonds
- Spitzenrefinanzierungsfazilität (SRF)
- Spread
- Squeeze-out
- Stammaktie
- Standardabweichung
- Startup-Phase
- Startup-Unternehmen
- Sternchen * (Kurszusatz)
- Stillhalter
- Stop-Buy-Order
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- Stop-Loss-Order
- Stop-Loss-Schwelle
- Stop-Market-Order
- Stop-Order
- Stop-Sell-Order
- STOXX
- STOXX Europe 50
- Streifbandverwahrung
- Streubesitz
- Stückaktien
- Stützungskäufe
- Swap
- Switch
- Synthetische Anleihe
Selbstemission
Eigenemissionen werden zumeist von Unternehmen durchgeführt, die bereits über Geschäftsbeziehungen zum Anlegerpublikum und über ein ausgebautes Absatzsystem für den Verkauf der Emission verfügen - also i. d. R. Banken und Versicherungen.
Im Vergleich zu einer Fremdemission, bei der das Unternehmen seine Aktien über ein Konsortialkonsortium platziert, ist die Eigenemission kostengünstiger. Problematisch ist die Emissionsart jedoch bei einer internationalen Platzierung oder einem großen Emissionsvolumen. Zumindest der letztgenannte Fall kann das emittenteneigene Absatzsystem schnell überfordern. Daher wird bei der Eigenemission immer öfter das Internet zur Platzierung genutzt.
Eine Eigenemission wird oft durchgeführt, wenn sich das Unternehmen bereits mit einem Großinvestor über den Verkauf der Emission einigen konnte (Privatplatzierung).
Synonyme: Eigenemission