Börsenlexikon
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Elektronisches Handelssystem
Bei einer sog. Computerbörse werden die Aufträge über ein elektronisches System eingegeben und weitergeleitet; auch die Zusammenführung der Kauf- und Verkaufsorders sowie die Preisfindung übernimmt das System.
An einer Präsenzbörse dagegen stellt ein Intermediär, z. B. Spezialist, Taxen und führt passende Orders aus.
Vorteile des vollelektronischen Handels sind v. a. die niedrigeren Kosten und eine schnelle Reaktionszeit. Diese Vorteile kommen insbesondere bei liquiden Standardwerten zum Tragen. Bei Nebenwerten kann der Handel über einen Intermediär vorteilhafter sein.
Die beiden größten Computerbörsen in Deutschland sind die Terminmarktbörse Eurex und das Handelssystem Xetra® für den Kassamarkt. Teilnehmer an einer Computerbörse werden von den Betreibern zum elektronischen Handelssystem zugelassen.