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Durchschnittskosteneffekt
Folge der Verteilung eines Investments über einen längeren Zeitraum.
Wird ein Betrag statt in einer Einmalanlage über einen längeren Zeitraum verteilt in gleichmäßiger Stückzahl investiert, liegt der durchschnittliche Einstiegspreis unter dem höchsten und über dem niedrigsten Kaufpreis.
Fondsgesellschaften werben häufig mit dem Durchschnittskosteneffekt. Kritiker bemängeln, dass zwar die Kosten eines schlechten Timings der Einmalanlage vermieden werden, aber auch der Gewinn eines möglichen guten Timings.
Synonym: Cost-Average-Effekt
Unser Börsenlexikon erläutert wichtige Finanzbegriffe und sollte keine Fragen offen lassen. Wenn Sie dennoch eine Definition vermissen, schreiben Sie uns bitte an redaktion@deutsche-boerse.com. Wir nehmen dann den Begriff nach Möglichkeit auf.