Börsenlexikon
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- b oder Kurs ohne Zusatz (Kurszusatz)
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- Bandbreiten-Optionsschein
- Bandbreiten-Zertifikat
- Bankgarantiehandel
- Barausgleich (Optionsscheine)
- Bardividende
- Bären
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- Barwert
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- Basispreis
- Basispunkt
- Basiswährung
- Basiswert
- Basiszinssatz
- Basket-Zertifikat
- bB (Kurszusatz)
- Bear Call Spread
- Bedingte Kapitalerhöhung
- Behauptet
- Belegschaftsaktie
- Beleihungswert
- Benchmark
- Berichtigungsaktie
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- bG (Kurszusatz)
- Bilanzanalyse
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- Bonuslevel
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- Buchverlust
- Bulle und Bär
- Bullen
- Bund-Future
- Bundesanleihen
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin)
- Bundeswertpapiere
- Business Angel
- Businessplan
- Buyback
Billigst
Bei einer Billigst-Order erteilen Anleger den Auftrag, ein Wertpapier zum nächsten möglichen Kurs zu kaufen. Es wird deshalb keine Preisobergrenze berücksichtigt. Bei einer unlimitierten Verkaufsorder spricht man von „Bestens“. Setzen Anleger Preisgrenzen, so spricht man von einer Limit-Order.
Bei umsatzschwachen Werten sind unlimitierte Aufträge für Anleger häufig von Nachteil. Kurse können zum einen aufgrund der spärlichen Zahl der Aufträge auf beiden Seiten des Marktes stark schwanken. Zum anderen kann sich aufgrund der geringen Stückzahlen leicht ein Nachfrage- bzw. Angebotsüberhang bilden, der den Kurs rasch nach oben oder unten treibt.
Eine ausführliche Erklärung zu den verschiedenen Ordertypen und den strategisch günstigen Einsatz bietet boerse-frankfurt.de im Bereich Wissen.